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Franziska Nowack

Arbeitsvermittlerin

Bislang ist die Spannweite innerhalb der Europäischen Union (EU) erheblich, wie der WSI-Bericht zeigt. Spitzenreiter ist Luxemburg mit 12,38 Euro. Dahinter folgen Frankreich, die Niederlande, Irland, Belgien – und schließlich Deutschland, das mit 9,35 Euro gleichauf mit dem jüngst aus der Union ausgetretenen Großbritannien liegt. Am unteren Ende steht Bulgarien, wo der Mindestlohn 1,87 Euro pro Stunde beträgt. Betrachtet wurden nur die 22 EU-Länder, in denen es einen nationalen Mindestlohn gibt.

(Der WSI Report behandelt aktuelle Themen aus den Bereichen Arbeitsmarkt, Sozialpolitik, Verteilung und Tarifpolitik. Er präsentiert in knapper Form neue Forschungsergebnisse und Analysen.)

Es könnte in Europa das Jahr des Mindestlohns werden: So lautet die Prognose des neuen Mindestlohnberichts für 2020, den das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung erstellt hat. Der Grund: Neben nationalen Debatten über Erhöhungen – in Deutschland etwa wollen Gewerkschaften und SPD zwölf Euro – überlegt auch die Europäische Kommission, erstmals eine unionsweite Lohnuntergrenze festzulegen.

Weitere Spannende Themen befinden sich im Blog auf der Webseite https://avk-berlin.de/

MfG

Franziska Nowack

Tel. 017620483965

E-Mail: franziska.nowack@avk-berlin.de

 

Quelle: https://www.boeckler.de/ (13.02.2020)

Quelle: Die Wahrheit über Deutschlands Mindestlohn(13.02.2020)https://www.welt.de/(13.02.2020)

 

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